
MAA spricht mit Sandra Jörg
Mutiger Neuanfang: Sandra Jörgs inspirierende Reise zur Gründung
Die Aalenerin Sandra Jörg erzählt, wie sie Tel Aviv verlassen und nach einem extremen Neuanfang den Mut fand, ihr Unternehmen zu gründen – heute beschäftigt sie 20 Mitarbeiter und blickt auf eine Erfolgsgeschichte zurück, die von Durchhaltevermögen und Vision geprägt ist.
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Bild: Lichtwerk Aalen
Sandra, du hast in einer schweren Zeit die Kraft gefunden, dein eigenes Unternehmen zu gründen. Was hat dich in dieser Zeit motiviert, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen, und welche Rolle spielte deine Zeit in Tel Aviv dabei?
Die Entscheidung, mein eigenes Unternehmen zu gründen, fiel in einer sehr herausfordernden Lebensphase. Ich lebte damals in Tel Aviv, war in einer Beziehung, aus der zwei kleine Kinder hervorgingen. Doch die kulturellen Unterschiede zwischen meinem damaligen Partner und mir waren einfach zu groß, trotz aller Bemühungen und sogar professioneller Begleitung durch einen Coach. Gleichzeitig habe ich in dieser Zeit meinen Hund verloren, der für mich wie ein Familienmitglied war. Es war eine Zeit des Umbruchs und der Trauer.
In solchen Momenten hinterfragt man vieles. Mir wurde klar, dass ich zurück zu meinen Wurzeln muss. Ich brauchte meine Familie, meine Freunde und ein Umfeld, das mich versteht – nicht nur sprachlich, sondern auch emotional und kulturell. Also entschied ich mich, mit meinen zwei kleinen Babys nach Deutschland zurückzukehren.
Doch aus dieser schweren Zeit heraus habe ich auch Kraft geschöpft. Ein Neuanfang bedeutet nicht zwangsläufig etwas Negatives. Ich hatte die Möglichkeit, mein Leben und meine berufliche Zukunft völlig neu zu gestalten.
Wie genau ist die Idee für dein Unternehmen BLACKPIN entstanden?
Ja, also vor vielen Jahren – vor etwa 15 bis 17 Jahren – gab es in Deutschland noch kein WhatsApp, aber in Israel schon. Israel orientiert sich stark am amerikanischen Markt und testet viele Start-ups direkt in Tel Aviv. Das Land bietet mit seiner kulturellen Vielfalt eine interessante Testumgebung, die verschiedene Religionen, Sprachen und Nationalitäten vereint. Dadurch kann man dort gut Produkte entwickeln und validieren, bevor sie international ausgerollt werden.
Ich habe mich intensiv mit dem dortigen Start-up-Markt beschäftigt und verglichen, wie sich Unternehmen in Tel Aviv, im Silicon Valley oder in Berlin unterscheiden. In Deutschland habe ich mit meiner Agentur viele Start-ups betreut, etwa StudiVZ oder SchülerVZ, und sie bei der Weiterentwicklung und Digitalisierung ihrer Geschäftsmodelle beraten. Ich habe mich gefragt, was passiert, wenn alles digital wird: Was bedeutet das für Bücher, Verlage oder den stationären Handel? Kann man diese in die digitale Welt überführen oder müssen neue Geschäftsmodelle her? Genau in dieser Zeit habe ich gesehen, wie WhatsApp in Israel durchgestartet ist – und zwar nicht nur im Privatbereich, sondern auch im geschäftlichen Umfeld. Schulen etwa haben Eltern, Schüler und Lehrer über WhatsApp vernetzt.
Allerdings war schnell klar, dass die Nutzung von WhatsApp datenschutztechnisch problematisch ist. Dennoch war das Potenzial offensichtlich. Heute zählt der Messenger-Markt zu den drei weltweit am stärksten wachsenden Märkten. Es gibt Hunderte von Messengern, und allein im medizinischen Umfeld existieren in Deutschland über 60 verschiedene Anbieter. Da stellt sich natürlich die Frage: Braucht es noch einen weiteren Messenger?
Für mich war der entscheidende Punkt, dass die Telekommunikationsbranche eine grundlegende Veränderung erlebte. Durch meine Arbeit für die Deutsche Telekom, wo ich Intranets und Extranets entwickelte, wusste ich, dass Kommunikation sich massiv wandeln würde. Messaging würde SMS und Telefonate ablösen und zur asynchronen Kommunikation führen. Ich habe gesehen, dass dieser Wandel nicht nur Telekommunikationsanbieter, sondern auch Banken (zum Beispiel durch WeChat in China) und den gesamten E-Commerce-Sektor beeinflussen würde. Heute bauen wir Ökosysteme auf Basis mobiler Messenger – also weit mehr als nur Kommunikationslösungen. Wir binden Maschinen ein, ermöglichen Mensch-Maschine-Kommunikation und bieten hochsichere, verschlüsselte B2B-Kommunikation. So entstand die Idee, eine sichere WhatsApp-Alternative für den B2B-Bereich zu entwickeln.
Die Idee war geschaffen. Wie hast du es geschafft, aus einer Beobachtung ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen?
Nachdem ich die Idee hatte, war mir sofort bewusst, dass ich dieses große und kostenintensive Vorhaben nicht allein stemmen konnte. Mir war klar: Um nachhaltig erfolgreich zu sein, brauche ich ein starkes Team mit den richtigen Kompetenzen. Also begann ich mir genau zu überlegen, welche Experten und Partner ich an meiner Seite haben wollte.
"Um nachhaltig erfolgreich zu sein, brauche ich ein starkes Team"
Aus meiner früheren Erfahrung in der Beratung von Startups wusste ich, dass viele Gründer häufig aus ihrer eigenen Fachrichtung heraus gründen – beispielsweise zwei Entwickler, die gemeinsam eine App entwickeln. Während die technische Umsetzung gut funktioniert, fehlen dann oft essenzielle Kompetenzen in den Bereichen Marketing, Finanzen oder Unternehmensführung. Das führt dazu, dass solche Startups schnell an ihre Grenzen stoßen, weil wichtige Geschäftsbereiche vernachlässigt werden. Diese Fehler wollte ich von Anfang an vermeiden.
Mein Ansatz war daher ein anderer: Ich habe nicht allein oder mit nur einem Mitgründer gestartet, sondern direkt ein größeres Team zusammengestellt. Insgesamt haben wir zu siebt gegründet – eine ungewöhnlich hohe Zahl für ein Startup. Mein Gedanke dahinter war, von Anfang an alle notwendigen Fähigkeiten an Bord zu haben. Mir war es wichtiger, gemeinsam mit einem starken Team zu wachsen, anstatt allein oder in einer kleinen Gruppe alles selbst machen zu müssen. Ich habe bewusst in Kauf genommen, Anteile abzugeben, weil ich überzeugt war, dass ein kleines Stück eines großen Kuchens wertvoller ist als ein großer Anteil an einem kleinen Unternehmen.
Ein weiterer entscheidender Punkt war die Finanzierung. Anders als viele andere Startups haben wir uns bewusst gegen Venture Capital entschieden. Stattdessen haben wir uns durch Eigenmittel und Business Angels finanziert. Das hatte den Vorteil, dass wir langfristig unabhängig bleiben konnten, aber es bedeutete auch, dass wir einen langen Atem brauchten. Unsere Mittel waren begrenzt, und wir mussten genau überlegen, wie wir sie einsetzen.
Da ich gleichzeitig noch meine bestehende Agentur weitergeführt habe, war unser Wachstum langsamer als das vieler anderer Startups. Viele haben sich gefragt, warum wir so lange brauchen, aber der Grund war, dass wir unser Unternehmen mit lediglich der Unterstützung eines Family Offices und keinem Venture Capital aufgebaut haben. Während unsere Mitbewerber Millionenbeträge von Investoren erhalten haben, mussten wir mit kleineren Beträgen wirtschaften. Das hat uns aber auch geholfen, besonders effizient und nachhaltig zu arbeiten.
Eine unserer größten Herausforderungen war eine strategische Entscheidung, die uns viel Mut und Durchhaltevermögen abverlangt hat: Nachdem wir bereits mit unserer ersten Version am Markt waren, haben wir uns entschieden, unsere Technologie komplett neu aufzubauen. Das bedeutete, dass wir unsere bisherigen Fortschritte noch einmal überdenken und vieles neu entwickeln mussten. Diese Entscheidung war enorm riskant – nicht nur für uns als Gründer, sondern auch für unsere Investoren. Aber rückblickend war es die richtige Wahl, denn heute entspricht unsere Technologie genau den neuen gesetzlichen Anforderungen im medizinischen Bereich.
All diese Schritte waren Teil einer langen Reise mit vielen einzelnen Entscheidungen. Es war nie ein einzelner, großer Sprung, sondern eine kontinuierliche Entwicklung mit vielen Herausforderungen, Rückschlägen und Lernprozessen. Was uns dabei geholfen hat, war unser starkes Team und das Vertrauen untereinander. Wir waren nicht nur Kollegen, sondern haben auch freundschaftliche Beziehungen aufgebaut, die uns geholfen haben, schwierige Phasen gemeinsam zu überstehen.
Rückblickend kann ich sagen, dass es sich gelohnt hat, auf ein stabiles Team und eine nachhaltige Entwicklung zu setzen – auch wenn es bedeutet hat, länger durchzuhalten und mehr Geduld aufzubringen.
Jeder Unternehmer stößt auf Hürden. Gab es Momente, in denen du gezweifelt hast? Und was hat dir geholfen, trotzdem weiterzumachen?
Nein, ich habe tatsächlich nie an der Idee gezweifelt. Wenn ich mir etwas in den Kopf setze, dann ziehe ich es durch – das ist einfach Teil meines Wesens. Ich glaube, das hat viel mit meiner Vergangenheit im Leistungssport zu tun. Dort habe ich gelernt, hart zu arbeiten, mich durchzubeißen und nicht bei der ersten Herausforderung aufzugeben. Dieser Kampfgeist hat mir auch im Unternehmertum geholfen.
"Ich habe tatsächlich nie an der Idee gezweifelt"
Ich denke, dass man als Unternehmer eine gewisse innere Überzeugung braucht – dieses innere Feuer, etwas aufzubauen und langfristig etwas zu schaffen. Erfolg ist für mich nicht nur finanziell messbar, sondern auch darin, ein internationales Team aufzubauen, gemeinsame Visionen zu realisieren und etwas zu bewirken.
Aber auch wenn ich an der Idee und an meinem Kernteam nie gezweifelt habe, gab es doch Situationen, die mich herausgefordert haben. Vor allem im Umgang mit einzelnen Mitarbeitern bin ich manchmal enttäuscht worden. Es gab Menschen, die mir in den Rücken gefallen sind oder die nicht zu unseren Werten gepasst haben. Das waren schwierige Momente, in denen ich lernen musste, loszulassen und mich von den falschen Personen zu trennen.
Von Anfang an habe ich in unserem Unternehmen ein klares Werteverständnis definiert. Ich stelle neue Mitarbeiter nicht nur nach ihren fachlichen Fähigkeiten ein, sondern auch danach, ob sie in unser Wertesystem passen. Denn ich habe gelernt: Wenn jemand die richtigen Werte mitbringt, kann man gemeinsam wachsen. Aber wenn jemand zwar fachlich top ist, aber nicht in die Unternehmenskultur passt, dann funktioniert es langfristig nicht.
Natürlich gab es auch Zeiten, in denen ich Entscheidungen getroffen habe, die sich im Nachhinein als Fehler herausgestellt haben. Zum Beispiel, wenn ich zu sehr auf Fakten gesetzt habe, anstatt meinem Bauchgefühl zu vertrauen. Ich habe gelernt, dass Intuition eine große Rolle spielt – gerade bei der Auswahl von Mitarbeitern, Partnern oder Kunden. Manchmal spricht alles auf dem Papier für eine Person, aber das Bauchgefühl sagt Nein. Und jedes Mal, wenn ich dieses Bauchgefühl ignoriert habe, habe ich es später bereut.
Aber genau das macht Unternehmertum aus: Man lernt mit jeder Herausforderung dazu. Das Schöne ist, dass mein Team und ich uns in schwierigen Momenten gegenseitig unterstützt haben. Wir haben uns immer wieder aufgebaut und gesagt: „Es hat sowieso nicht gepasst, wir hatten von Anfang an ein schlechtes Gefühl.“ Diese starke Teamkultur hat mich durch alle Herausforderungen getragen. Und genau das ist es, was langfristigen Erfolg ausmacht – nicht nur Durchhaltevermögen, sondern auch die richtigen Menschen an seiner Seite zu haben.
An der Stelle möchte ich mich auch sehr gerne bei jedem einzelnen meiner wundervollen Mitarbeiter bedanken. 😊
Dein Unternehmen wächst stetig. Welche Werte sind dir bei deiner Arbeit besonders wichtig, und wie möchtest du mit BLACKPIN die Zukunft gestalten?
In unserem Unternehmen spielen vier zentrale Werte eine entscheidende Rolle:
Performance, Begeisterung, Teamgeist und persönliches Wachstum.
Performance ist für uns essenziell, da wir ein kleines, aber international tätiges Team mit Mitarbeitern in neun Ländern sind. Jeder Einzelne trägt eine hohe Verantwortung für seine Aufgaben, und es ist uns wichtig, dass diese zuverlässig und mit hoher Qualität erledigt werden. Dabei setzen wir auf eine Kultur des Vertrauens statt auf Kontrolle. Jeder Mitarbeiter kann sich seine Arbeitszeit flexibel einteilen – sei es tagsüber, nachts oder an einem einzelnen Tag in der Woche. Das Einzige, was zählt, ist das Ergebnis. In einem großen Unternehmen fällt es oft nicht auf, wenn ein einzelnes Zahnrad nicht rund läuft, aber in unserem kleinen Team ist jeder entscheidend. Wenn jemand nicht mitzieht, gerät der gesamte Ablauf ins Stocken, was nicht nur den Fortschritt behindert, sondern auch die Motivation der anderen negativ beeinflussen kann. Deshalb suchen wir gezielt nach Menschen, die eigenverantwortlich und leistungsstark sind.
Ein weiterer wichtiger Wert ist die Begeisterung für unsere Arbeit. Wir wünschen uns, dass alle – Mitarbeiter, Partner und Kunden – wirklich für unser Produkt und unsere Mission brennen. Unser Unternehmen wird oft fälschlicherweise als einfacher Messenger-Dienst wahrgenommen, doch wir bieten weit mehr als das. Deshalb ist es uns wichtig, dass sich unser Team intensiv mit unserer Vision auseinandersetzt und unsere Philosophie verinnerlicht. Wir möchten keine Menschen, die nur arbeiten, um Geld zu verdienen, sondern solche, die sich mit Leidenschaft und echtem Interesse einbringen.
Teamgeist ist das Herzstück unseres Unternehmens. Wir sind eine eingeschworene Gemeinschaft, die nicht nur zusammenarbeitet, sondern auch gemeinsam Erfolge feiert und Rückschläge meistert. Unsere Unternehmenskultur basiert auf Vertrauen, Zusammenhalt und gegenseitiger Unterstützung. Uns ist es wichtig, dass jeder Freude an der Arbeit hat und dass wir als Team täglich zusammenwachsen.
Der vierte zentrale Wert ist das persönliche Wachstum. Wir legen großen Wert darauf, dass unsere Mitarbeiter sich stetig weiterentwickeln und über sich hinauswachsen. Dabei fördern wir eine Kultur des eigenverantwortlichen Lernens: Jeder soll sich aktiv das Wissen und die Ressourcen holen, die er für seine Entwicklung braucht. Wir als Führungskräfte haben nicht die Kapazität, jeden Einzelnen täglich individuell zu betreuen. Stattdessen ermutigen wir unser Team, sich gegenseitig auszutauschen, voneinander zu lernen und sich kontinuierlich weiterzubilden. Nicht jeder Mensch hat das innere Bedürfnis, ständig zu wachsen – doch genau dieses Mindset ist in unserem Unternehmen essenziell. Wir suchen gezielt nach Menschen, die bereit sind, sich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln und mit uns gemeinsam zu wachsen.
Diese vier Werte – Performance, Begeisterung, Teamgeist und persönliches Wachstum – sind das Fundament unseres Unternehmens und der Schlüssel zu unserem Erfolg.
Du wurdest als "IT Woman of the Year" ausgezeichnet. Welche Tipps hast du für Menschen, insbesondere Frauen, die ebenfalls eine tolle Businessidee haben und sich in der Selbstständigkeit behaupten möchten?
Wenn du eine tolle Businessidee hast und dich in der Selbstständigkeit behaupten möchtest, ist es wichtig zu verstehen, dass eine coole Idee allein nicht ausreicht. Viele kreative Menschen haben ständig neue Ideen, aber der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, die richtige Ausführung und das richtige Team zu finden. Du brauchst Menschen, die deine Idee unterstützen und dir helfen, sie umzusetzen. Sei ehrlich mit dir selbst und überlege, welche Skills du hast und welche dir noch fehlen. Es ist selten, dass eine Einzelperson alle Bereiche wie Finanzen, Marketing und Vertrieb abdecken kann.
"Du brauchst Menschen, die deine Idee unterstützen und dir helfen, sie umzusetzen"
Ein wichtiger Tipp ist, dir ein starkes Team zu suchen. Wenn du zum Beispiel als Entwickler großartige Ideen hast, aber Schwierigkeiten beim Verkauf oder beim Aufbau eines Shops, solltest du nach Partnern suchen, die diese Fähigkeiten mitbringen. Es gibt auch viele Matchmaking-Events wie den Master Accelerator in München, bei denen du deine Idee präsentieren und passende Teammitglieder finden kannst.
Vergiss nicht, dass die Gründung eines Unternehmens oft an bürokratischen Hürden scheitert, wie der Wahl der Unternehmensstruktur oder der rechtlichen Formalitäten. Aber es gibt viele Programme und Unterstützung, die dir dabei helfen können. Suche dir Hilfe, sei es bei einem Accelerator-Programm (da gibt es die Wissensfabrik und das Cyberlab) oder einem erfahrenen Mentor.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, keine Angst vor Misserfolgen zu haben. In der Start-up-Welt ist es normal, Fehler zu machen und zu scheitern, solange du daraus lernst. Die meisten erfolgreichen Unternehmer haben mehrfach versucht, bevor sie erfolgreich wurden. Du solltest deine Idee mit der Welt teilen und Feedback einholen. Scheue dich nicht, Fehler zu machen und aus ihnen zu lernen. Wichtig ist, dass du weitermachst, aus deinen Erfahrungen wächst und nicht aufgibst.