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Wirtschaft & Finanzen

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MAA spricht mit Fabienne und Franzi

Von Beton zu Bestseller: Wie zwei Freundinnen mit Kreativität ein erfolgreiches Business aufbauen

Das Interview mit Fabienne und Franzi gibt einen wunderbaren Einblick in die Welt von Kreativität, Unternehmertum und Freundschaft! Sie erzählen, wie viel Freude und Engagement hinter ihrem Unternehmen LuMia steckt, und dass Erfolg nicht nur von harter Arbeit, sondern auch von Flexibilität, Humor und Teamwork abhängt.

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Bild: Fabienne und Franzi, privat

Vielen Dank, dass ihr euch heute die Zeit nehmt, mit mir zu sprechen. Erzählt doch bitte erstmal etwas über euch. Wie habt ihr euch kennengelernt?

Franzi: Ich bin Franzi und 30 Jahre alt.

 

Fabienne: Ich bin Fabienne und 32 Jahre alt. Wir haben uns bei der Arbeit, bei RÖWAPLAN, kennengelernt. Ich war schon im Softwarebereich tätig und Franzi hat später aus einer anderen Abteilung zu Software gewechselt. Wir haben direkt harmoniert und festgestellt, dass wir viele Gemeinsamkeiten haben – nicht nur beruflich, sondern auch privat.

 

Franzi: Genau, wir saßen dann im gleichen Büro und haben als Team bei RÖWAPLAN über einige Jahre zusammengearbeitet. Wir haben uns gefunden. Davor hatten wir keine Berührungspunkte miteinander.

 

Fabienne: 2019 kam Franzi eines Mittags ins Büro und sagte: „Du, ich muss dir etwas sagen: Ich bin schwanger.“ Daraufhin meinte ich: „Okay, cool. Dann muss ich dir auch etwas sagen: Ich bin auch schwanger.“ Das war lustig, weil unsere Geburtstermine nur drei Wochen auseinanderlagen. Unser gemeinsamer Weg war dann während der Elternzeit nicht zu Ende. Wir haben beide früh wieder angefangen zu arbeiten.

Parallel zu unserer Arbeit bei RÖWAPLAN, haben wir 2022 unser Kreativ-Business gestartet. Nachdem ich mir einen Plotter gekauft hatte, meinte Franzi: „Lass uns doch etwas daraus machen.“ So entstand unser gemeinsames Projekt mit Beton und Plotter. Relativ schnell haben wir uns dann entschieden, wie unsere Firma heißen soll: „LuMia Kreativ“ Der Name kommt von unseren Kindern, Luisa und Mia, die beide im April 2020 geboren wurden. Mittlerweile könnte das „M“ in der Mitte auch Moritz heißen – Franzi hat im Jahr 2022 ein zweites Kind bekommen.

 


Ihr seid ja beide sehr kreativ. War das schon immer so, oder wann hat das angefangen?

Franzi: Ich glaube, bei mir liegt das sicher auch an meiner Mama. Als Kind hat sie mit mir alles ausprobiert: Kneten, Basteln, Perlen, ... Das hat mich geprägt und das schätze ich heute sehr.

 

Fabienne: Bei mir war das ähnlich. In meiner Familie sind alle handwerklich sehr geschickt und man hat schon immer viel zusammen gemacht. Ich habe von klein auf viel gelernt. Ich erinnere mich auch, dass meine Mama schon immer sehr kreativ war, was Deko angeht. Sie hat mir viel weitergegeben.

 

Franzi: Wir beide haben schon immer gerne etwas mit den Händen gemacht und viel ausprobiert. Das war wohl auch der Grund, warum wir LuMia gemeinsam gestartet haben. Es ist ein toller Ausgleich zu unserem Beruf. Betoniert haben wir übrigens schon, bevor wir offiziell gesagt haben: „Wir machen ein kleines Unternehmen daraus.“

 




Und was macht ihr am liebsten bei LuMia?

Fabienne: Ehrlich gesagt, gibt es nichts, das ich nicht gerne mache. Natürlich gibt es Phasen, wie im Winter, in denen ich weniger Lust auf Betonieren habe – da dekoriere ich lieber. Aber grundsätzlich macht mir alles Spaß.

 

Franzi: Wir haben uns nie streng aufgeteilt, wer was macht. Das würde für uns beide nicht funktionieren. Jeder bringt seine Ideen ein und macht, worauf er Lust hat.




"Jeder bringt seine Ideen ein und macht, worauf er Lust hat."




Manchmal nehmen wir Aufträge an, bei denen ich mir denke: „Das passt gerade nicht so gut.“ Aber das ist auch die Herausforderung, an der man wächst. Die Mischung macht’s einfach. Jeder macht alles gerne.

 


Dann ergänzt ihr euch richtig gut. Wo oder wie verkauft ihr eure Waren oder Basteleien, oder wie sagt ihr dazu?

Fabienne: Basteleien sagen wir nicht. Wir basteln eigentlich nicht. Basteln ist für mich immer sowas mit Papier und Schere.

 

Franzi: Genau, wir sagen eher Dekoartikel oder Geschenke. Wir machen Trockenblumenkränze und stellen Deko- und Geschenkartikel aus Beton her – personalisierte Geschenke für Hochzeiten, Geburtstage oder andere Anlässe.

Unsere Produkte kann man in unserem Online-Katalog ansehen. Kunden können uns über Instagram, WhatsApp oder E-Mail kontaktieren. Zusätzlich sind wir saisonal auf Märkten vertreten, wie auf dem Weihnachtsmarkt oder zu Ostern. Wir versuchen, auf zwei bis drei Märkten im Jahr auszustellen.

Seit zwei Jahren sind wir außerdem auf Etsy aktiv, wobei wir dort nur etwa zehn Artikel anbieten, Geburtstags-, Baby- oder Hochzeitsgeschenke. Diese Produkte sind personalisiert, zum Beispiel mit Namen oder Datum.

Zusätzlich haben wir schon seit Beginn eine kleine Ausstellung in der Metzgerei Schuster in Wasseralfingen. Das ist auch toll, weil viele Menschen auf den Märkten uns darauf ansprechen. Die Metzgerei verkauft unsere Sachen nebenher mit – das läuft richtig gut.

 


Würdet ihr sagen, dass LuMia Kreativ erfolgreich ist? Wurden eure Vorstellungen übertroffen?

Fabienne: Ja. Am Anfang haben wir überhaupt nicht mit dem Ansturm gerechnet. Man muss dazu sagen, dass wir vor ungefähr drei Jahren begonnen haben. Damals war das Thema Dekoartikel aus Beton noch gar nicht so etabliert wie heute. Wir hatten so etwas wie ein Alleinstellungsmerkmal. Mittlerweile merkt man, dass es auch andere Anbieter gibt, aber dennoch ist die Nachfrage groß.

Natürlich entwickeln wir unser Sortiment immer weiter. Die Geschmäcker ändern sich mit der Zeit, bestimmte Trends kommen und gehen. Franzi hat zum Beispiel im Frühjahr angefangen, mit einer Kombination aus Holz und Beton zu arbeiten, was richtig gut ankommt. Aber auch die klassischen Produkte aus Beton laufen immer noch gut.

Mit Etsy dachten wir: „Probieren wir es mal. Wenn es klappt, ist es schön; wenn nicht, ist es auch okay.“ Wir haben nie mit so vielen Bestellungen gerechnet. Am Anfang hatten wir das Gefühl, in einem Hamsterrad zu stecken, weil wir ständig neue Artikel einstellen mussten. Ein Artikel war am Sonntag um fünf ausverkauft und fünf Minuten später kam schon die Frage, wann er wieder online verfügbar ist.

 

Franzi: Wir hatten nie einen festen Plan, was wir erreichen wollen. Es sollte einfach ein Hobby sein, das wir nebenher machen. Es liegt in unserer Hand, wie viel wir arbeiten möchten. Wir könnten zwar mehr machen, aber dafür fehlt uns die Zeit. Ich glaube, wir sind an unserer Obergrenze angekommen – auch wenn die Nachfrage definitiv da ist.

 


Wow, dann habt ihr immer viel zu tun?

Fabienne: Genau. Wir arbeiten saisonal. Ab Februar können wir uns auf den Ostermarkt vorbereiten, danach kommt die Hochzeitssaison und ab Oktober fangen wir an den Weihnachtsmarkt zu planen.

 


Dann habt ihr sicherlich ein Kleingewerbe angemeldet. Welche Anforderungen gibt es dafür und was muss man beachten?

Fabienne: Ja, tatsächlich haben wir ein Kleingewerbe. Dadurch, dass wir zu zweit sind, mussten wir eine GbR anmelden. Es gibt viele bürokratische Anforderungen, die man beachten muss – vom Finanzamt bis zur Gewerbesteuer, Umsatzsteuer und der ganz normalen Steuer. Für jede Bestellung müssen wir eine Rechnung schreiben. Der bürokratische Aufwand ist nicht ohne, besonders mit Etsy. Man braucht Allgemeine Geschäftsbedingungen, ein Impressum und rechtliche Absicherungen.

 

Franzi: Außerdem benötigt man eine Verpackungslizenz. Ohne darf man nicht einfach etwas verschicken.

 

Fabienne: Genau. Tatsächlich macht es unser Staat einem auch für ein Kleingewerbe nicht gerade leicht. Aber weil unser Herz auch ein bisschen für Software schlägt, haben wir uns inzwischen eine passende Software angeschafft, die uns unterstützt. Anfangs haben wir alles mit Excel gemacht, aber das wäre mit Etsy irgendwann nicht mehr machbar gewesen.

 


Achso, in der Software dokumentiert ihr, was ihr verkauft, welche Ausgaben und Einnahmen ihr habt?

Franzi: Genau. Das ist wichtig fürs Finanzamt. So können wir am Jahresende per Knopfdruck eine Übersicht erstellen.

 


Gibt es in eurem LuMia-Alltag manchmal Punkte, in denen ihr euch nicht einig seid?

Franzi: Ja, das sind eher stille Konflikte. Manchmal denke ich mir: „Warum macht sie das jetzt so?“ Ich spreche es aber nicht aus (lacht).

Fabienne: Und im nächsten Moment macht sie es genauso (lacht). Ich denke mir dann immer: „Ich lass sie jetzt einfach machen. Mir egal, wird schon laufen.“

Franzi: Geht mir genauso.

Fabienne: Aber wir haben deshalb keinen Streit. Jeder denkt sich kurz: „Warum?“ Aber auf dieses „Warum?“ gibt es nie eine Antwort.

Franzi: Wenn ich mich über etwas aufrege, dann weiß ich, dass es Fabienne genauso geht. Am Ende gleicht sich das einfach aus.

 


Hat LuMia eure Freundschaft in irgendeiner Art und Weise beeinflusst?

Fabienne: Ich würde sagen, es hat nichts an unserer Freundschaft verändert.

 

Franzi: Ich glaube, weil Fabienne nicht mehr bei RÖWAPLAN arbeitet, hätten wir wahrscheinlich ohne LuMia weniger miteinander zu tun. Durch LuMia haben wir regelmäßig Kontakt.

 


Macht ihr auch außerhalb von LuMia noch Dinge gemeinsam, als Freunde?

Fabienne: Selten. Jeder hat seinen Hauptjob, Familie und die Kinder ihre Hobbys. Da wird es manchmal schon schwierig einen Termin zu finden.

 

Franzi: Die Zeit ist einfach der Endgegner. Wir versuchen, an Geburtstagen zusammen essen zu gehen oder uns zu Weihnachten zu treffen. Aber Weihnachten verschieben wir eigentlich immer auf Januar. Wir gehen auch mit den Kindern auf dem Spielplatz und sehen und an den Kindergeburtstagen. Und wir waren letztes Jahr gemeinsam auf der Kreativmesse und auf dem Großmarkt in Stuttgart zum Trockenblumen kaufen, aber das war eigentlich geschäftlich.

 


Verständlich, ihr habt ja beide auch noch einen Hauptjob. Wie viele Stunden arbeitet ihr in der Woche?

Fabienne: Ich arbeite an drei Tagen in der Woche, insgesamt 24 Stunden. Mia geht täglich in den Kindergarten und bleibt dort auch gerne mittags.

 

Franzi: Ich arbeite aktuell 15 Stunden in der Woche. Mein Kleiner ist erst zwei und geht daher noch nicht jeden Tag in den Kindergarten.

 


Was sagen eure Kinder zu LuMia?

Franzi: Meine Kinder finden es richtig cool. Ich muss aber immer aufpassen, dass meine Kinder mir im Keller nichts durcheinanderbringen oder Sachen mitnehmen. Außerdem möchten sie immer mitmachen.

 

Fabienne: Mia möchte immer bei mir einkaufen. Sie möchte den anderen Kindergartenkindern Geschenke mitbringen. Sie sagt dann: „Mama, kann ich in dein Geschäft kommen und etwas kaufen?“ Das ist echt süß.

Man muss auch sagen, unsere Familien, unsere Männer, unsere Kinder – das funktioniert. Wenn wir zum Beispiel drei Tage auf einem Markt sind, klappt das nur, weil alle im Hintergrund mithelfen. Wir können uns gegenseitig vertreten. Das ergänzt sich einfach und die Unterstützung unserer Familien macht das möglich.

 


Super, so einen Rückhalt zu haben. Was war bisher euer schönster oder erfolgreichster Markt?

Franzi: Der Watzl-Markt in Holzleuten.

 

Fabienne: Ja, tatsächlich der kleinste Markt, den wir regelmäßig besuchen, aber auch der erfolgreichste – vom Feeling und vom Feedback her.

 

Franzi: Letztes Jahr ging es um 13 Uhr los, bis 18 Uhr hatten wir durchgehend einen Ansturm. Aber es macht auch Spaß, wenn viele Leute am Stand sind.

Wir haben sogar einige Bestellungen erhalten, die wir danach ausliefern mussten. Vielen bleiben wir in Erinnerung. Sie bestellen etwas nach, wenn sie ein Geschenk brauchen.

 

Fabienne: Oder sie erkennen uns auf anderen Märkten wieder. Das positive Feedback ist wirklich etwas, das uns antreibt. Es zeigt, dass unsere Arbeit geschätzt wird.




"Das positive Feedback ist wirklich etwas, das uns antreibt. Es zeigt, dass unsere Arbeit geschätzt wird."




Das motiviert uns weiterzumachen.

 


Dann habt ihr viele Stammkunden?

Fabienne: Ja, wir haben tatsächlich viele Stammkunden, auch auf Etsy. Manche bestellen regelmäßig.

Franzi: Es sind tatsächlich auch oft Leute, die wir gar nicht persönlich kennen, die über andere von uns gehört haben. Es ist schön zu sehen, dass sie immer wiederkommen.

 


Was ist denn für euch das Schönste an LuMia?

Fabienne: Alles.

 

Franzi: Es ist zwar Arbeit, aber auch ein Ausgleich. Es ist mein eigenes Ding, etwas, das ich für mich tue. Es ist mein Bereich, in den mir keiner reinredet. Natürlich machen wir vieles zusammen, aber jeder hat auch seinen eigenen kreativen Freiraum. Wenn ich abends Bestellungen bearbeite, gehe ich in meinen Keller, höre Musik, habe Zeit für mich. Dabei kann ich runterkommen, auch wenn ich eigentlich arbeite.

 

Fabienne: Ja, es ist wirklich wie eine Auszeit. Das ist für mich wie Yoga. Das ist meine Zeit und wie Franzi schon gesagt hat: Das ist mein Bereich, in den sich keiner einmischt.

 

Franzi: Aber ich glaube, das können wir auch nur so sehen, weil wir beide keine Menschen sind, die abends auf dem Sofa sitzen.

 


Habt ihr auch ein paar lustige Anekdoten?

Fabienne: Wir haben auf Etsy eine schlechte Bewertung gekriegt.

 

Franzi: Furchtbar, null Sterne. Aber es lag nur daran, dass der Artikel kaputt ankam. Bei Beton kann das immer mal passieren. Ich habe selbst schon beobachtet, wie der Paketbote bei mir ein Paket abgeholt und es dann in seinen Lieferwagen geschmissen hat. Wir geben mit der Verpackung unser Bestes, aber haben auf dem Lieferweg nicht alles in der Hand.

Leider kam es dann kaputt an. Wäre kein Problem gewesen, wir hätten es kostenlos ersetzt. Die Person hat sich leider nicht bei uns gemeldet und hat sich dann übelst in einer Bewertung beschwert. Darauf haben wir auch öffentlich geantwortet.

Dann kam wieder eine Bestellung über Etsy. Ich habe den Namen gelesen und gedacht: „Das darf nicht wahr sein.“

 

Fabienne: Das war die gleiche Person. Schreibt uns eine schlechte Bewertung und bestellt dann wieder.

 

Franzi: Wir haben dann gemeinsam entschieden, was wir machen. Erst wollten wir die Bestellung einfach stornieren, aber ich hab ihr dann noch eine Nachricht geschickt und sie gefragt, ob sie sich sicher ist, dass sie nochmal bei uns bestellen möchte. Bei Etsy gibt es dieses Bewertungssystem und ihre schlechte Bewertung, Null Sterne, zieht uns schon ordentlich runter. Sie hat schriftlich bestätigt, dass sie bestellen möchte, also haben wir geliefert. Und danach hat sie uns eine Fünf-Sterne Bewertung geschrieben.

 

Fabienne: Wir verkaufen ja auch über unsere Ausstellung in der Metzgerei Schuster in Wasseralfingen.

 

Franzi: Wenn etwas verkauft wird, wird das schriftlich dokumentiert. Einmal stand auf dem Zettel „Schaf, 4 Euro“ und wir dachten uns: „Wir haben kein Schaf“. (lacht). Wir rätseln immer noch, ob es vielleicht ein Alpaka war oder ob es ein anderes Tier gewesen sein könnte.

 


Habt ihr Pläne für die Zukunft? Wie geht es mit LuMia weiter?

Franzi: Wir haben jetzt beide einen Laser zum Gravieren, Schneiden und so weiter. Ich glaube, dass mehr in die Richtung kommen wird.

 

Fabienne: Ja, aber es wird sich nicht grundsätzlich verändern. Wir haben schon immer gesagt, dass Beton bleiben wird. Es wird sicher eine Kombi, auch mit dem Plotter.

Wir haben keine Pläne in dem Sinne, keine Zielvorgaben, keine Stückzahlen oder Anzahl Bestellungen,...

 

Franzi: Nee, das regelt sich einfach so, wie wir Zeit haben. Mal macht Fabienne mehr, mal mach ich mehr, und wir erwarten vom anderen auch nichts.

 


Habt ihr zum Abschluss noch Tipps für andere Menschen, die auch gerne kreativ sein möchten?

Fabienne: Einfach mal anfangen und probieren.

 

Franzi: Nicht verzetteln, nicht zu viel auf einmal. Mit einer Sache anfangen, probieren und ein Gefühl bekommen, was einem liegt.

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